Unter der Überschrift „Sing Bach“ haben sich am Samstag, 18. März 2023 über 140 Kinder aus neun Chören aus ganz Niedersachsen und Bremen zum zweiten Festival junger Stimmen in Bramsche getroffen.
Den ganzen Tag über wurde ein Querschnitt verschiedener Vokal- und Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs in kindgerechten mitreißenden Arrangements für Kinderchor und Band einstudiert und zur Aufführung gebracht. Die mit Texten unterlegten Instrumentalwerke und (z.T. umgearbeiteten) Arien und Choräle wurden mit Erzähltexten in Reimform verbunden, die Kindern und Publikum witziges und lehrreiches aus dem Leben Bachs und zum Kontext der zu hörenden Stücke vermittelten.
Das Konzept von Sing Bach wurde von Friedhilde Trüün entwickelt, die auch die Leitung des Tages in Bramsche inne hatte, unterstützt von Kreiskantorin Eva Gronemann und Landeskantorin Majka Wiechelt.
Zuhause wurden die Chöre von ihren Leiterinnen und Leitern vorbereitet, sodass beim Ankommen in Bramsche direkt mit dem Zusammensingen und -setzen der Stücke und den Vorbereitungen für das Abschlusskonzert begonnen werden konnte.
Die Kinder aus Bramsche, Bremen, Melle, Osnabrück, Stadthagen, Uelzen, Vechta und Vörden wurden von Melissa Hagemann (Saxophon), Jürgen Knautz (Kontrabass), Joachim Brüntjen (Schlagzeug) und Andreas Opp (Klavier) souverän und schwungvoll begleitet.
Das energiegeladene Abschlusskonzert um 16.00 Uhr hat Mitwirkende und Publikum gleichermaßen begeistert und endete mit lang anhaltendem Applaus für die jungen Akteurinnen und Akteure.
Dieses Festival junger Stimmen war eine Veranstaltung der Kirchenkreise Bramsche und Osnabrück und des ECNB.
Save the Date!
Das nächste Festival junger Stimmen findet am Samstag, 29. März 2025 in Osnabrück statt.
Majka Wiechelt, Friedhilde Trüün, Eva GronemannMitreißend und begeisternd: Friedhilde Trüün
Sing Bach von und mit Friedhilde Trüün in St. Martin Bramsche
Man(n) sing(t)!
Ein spannender (Ex)Kurs zur eigenen Stimme
Vom Duschgesang zum Chorwohlklang Allein im Bad, gemeinsam im Chor!
Wann?
Montag, 23. Oktober 2023 • 15.00 Uhr – Sonnstag, 29. Oktober 2023 • 12.00 Uhr
„Ich singe gerne, aber ich kann gar keine Noten lesen“
„Sopran, Alt, Tenor oder was(s)…???“
Diese oder ähnliche Vorbehalte mögen Menschen hindern, in einem Chor mitzusingen. Vor allem – so scheint es – Männer.
Die gute Nachricht: Man(n) kann es lernen! Und es ist gar nicht so schwer.
In der Singwoche „Man(n) singt!“ werden theoretische und praktische Grundlagen vermittelt und Hemmungen und Hürden überwunden. Hier wird Chorsingen leicht gemacht.
Zielgruppe
Männer und Frauen, die den Einstieg in den Chorgesang wagen und eine schöne Herbstferienwoche im Emsland verbringen möchten.
Eingeladen sind ebenso (langjährige) Chorsänger:innen, die die musiktheoretischen Kernpunkte des Notenlesens verstehen und mit neuen Impulsen die eigene Gesangsstimme bereichern möchten.
Angebot
Es der freudvolle Einstieg in den Chorgesang in zwei Gruppen (eine für Männer, eine für Frauen) angeboten.
Parallel zu „Man(n) sing(t)!“ findet im selben Haus eine Singwoche für erfahrene Chorsänger:innen statt, in der ein Kantatenprogramm erarbeitet wird. Weitere Informationen zur Kantatensingwoche finden Sie hier.
Am Samstag, 28. Oktober 2923 findet um 18.00 Uhr das Abschlusskonzert der Kantatensingwoche statt, in dem auch die Kursteilnehmer von „Man(n) sing(t)!“ die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren werden – wenn sie es möchten. 😇
Am Sonntag, 29. Oktober 2023 gestalten die Teilnehmenden beider Kurse um 10.00 Uhr gemeinsam den Gottesdienst in der Nikolaikirche Papenburg mit.
Kursinhalte
Neuentdeckung – was die Stimme alles kann:
von der Sprechstimme zur Singstimme
der eigene Körper als Instrument
Körperwahrnehmung: zwischen Spannung und Entspannung
Atem – Stimme – Klang: mit der Stimme zum Genuss
hoch – tief – laut – leise: praktische Tipps für eine gesunde Stimmtechnik
freiwilliges Stimm-Coaching im Einzel- oder im (geschlechtergetrennten) Gruppenunterricht
In und aus der Chorarbeit:
Sopran, Alt, Tenor oder was(s)? Welche Stimme singe ich? Wie finde ich meine Chorstimme?
DoReMi – mit Tönen spielen und Zusammenhänge begreifen: Denken – Hören – Singen
Von Linien, Punkten und Schlüsseln: die Notenschrift lesen und verstehen
Intervalle, Rhythmen u.ä. – spielerisch erkennen und locker bewältigen
Chorstimme, Klavierauszug oder Partitur: was ist das?
Wie verstehe ich einen Chordirigenten, eine Chordirigentin?
Choretikette – Dos und Don’ts
Interessantes aus der Chorszene:
Welche Art von Chören gibt es? Worin unterscheiden sei sich?
2 x 2 Stunden täglich musikalisch-theoretische Grundlagen und Stimmbildungseinheiten für den Choreinstieg (in geschlechtergetrennten Gruppen)
täglich 1-2 Stunde chorisches Singangebot = die ersten Chorproben
Zeit zur freien Verfügung, um die Umgebung zu erkunden oder in der wunderschönen Umgebung der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte auszuspannen
Warum geschlechtergetrennte Gruppen?
„Männer und Frauen passen nicht zusammen“, wie Loriot so schön in einem seiner Filme feststellte. Manchmal stimmt das. Sicher ist, dass die Mehrheit der Männer andere Wege beim Erschließen und Lernen eines neuen Stoffes gehen würde als die Mehrheit der Frauen. Verschiedene Herangehensweisen durch unterschiedliche Gewichtung der rationalen, körperlichen oder emotionalen Komponenten beim Lernen können zu Hemmungen und damit zur Reduzierung der Lernerfolge führen.
Der Einstieg in den Kurs in geschlechtergetrennten Gruppen soll diese Hürden schon im Vorfeld abbauen. Am Ende des Kurses besteht der besondere Reiz darin, die getrennt erworbenen Fähigkeiten in einem gemeinsamen Chor selbstbewusst, erfolgreich und freudvoll zusammen zu führen und den sich dadurch erweiternden Klangraum zu genießen.
Leitung
Kantor Eberhard Jung, Vechta
Landeskantorin Majka Wiechelt
Preis
600,- € pro Person im Doppelzimmer
675,- € im Einzelzimmer
Der Preis umfasst Unterkunft, Vollverpflegung, Bettwäsche, Handtücher, Kursmaterial und Kursgebühr.
Mitreisende Kinder können Angebote des Hauses in Anspruch nehmen. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an.
Preise für Kinder auf Nachfrage.
Anmeldung
bis 1. Juli 2023
netzwerk junge stimmen
Neuer Schwung Netzwerk junge Stimmen gegründet
April 2021
Ehren-, neben- und hauptamtliche Kinder- und Jugendchorleiter*innen der fünf ev. Landeskirchen Niedersachsens und Bremens und des Ev. Chorverbandes Niedersachsen-Bremen haben sich am 20. April 2021 offiziell zu einem Netzwerk junger Stimmen zusammengeschlossen, um den kollegialen Austausch und die Vernetzung untereinander zu pflegen und damit dem Gefühl „des Einzelkämpferdaseins“ zu entkommen.
Treffen per Videokonferenz, sowohl thematisch offen, als Stammtisch, als auch mit vordefinierten Themenschwerpunkten, ggf. flankiert durch Impulsvorträge oder Referate von Expert*innen wurden bereits durchgeführt, weitere sind geplant, ergänzt durch Tagungen oder Fortbildungsveranstaltungen in der Präsenz.
Neben der „allgemeinen Vernetzung“ stehen ganz oben auf der umfangreichen Themenwunschliste der Teilnehmer*innen der ersten beiden Online-Treffen:
Literaturtipps
Fortbildungsveranstaltungen
Terminübersicht über Veranstaltungen für Chorsänger*innen und -leiter*innen
Stimmbildung mit Kindern und Jugendlichen
Choraustausch und -festivals
Noten- und Kostümbörse
und vieles andere mehr
Neue Homepage des Netzwerkes
Inzwischen ist die Homepage des netzwerk junge stimmen online. Unter netzwerk-junge-stimmen.de kann man das ein oder andere Interessante entdecken. Es gibt zwar noch Leerstellen, die aber mithilfe der Netzwerkbeteiligten im Laufe der Zeit gefüllt werden können und sollen. Schickt uns eure Anregungen!
Neue Website für (evangelische) Kinder- und Jugendchöre
Bitte unbedingt eintragen!
Der Dachverband des Ev. Chorverbands Niedersachsen-Bremen, der Chorverband in der Ev. Kirche in Deutschland CEK, hat Anfang 2023 eine neue Website für (evangelische) Kinder- und Jugendchöre live geschaltet. Unter www.weisst-du-wieviel.de können sich Chöre mit einem Sternchen in einer Landkarte eintragen (lassen) und ihren Probenort, Probenzeiten, Informationen und ein Logo teilen. So wird eine vielfältige und lebendige Kinder- und Jugendchorlandschaft sichtbar und es werden Möglichkeiten zur Vernetzung und für den Choraustausch eröffnet.
Wetten, dass in Niedersachsen und Bremen bundesweit die meisten Kinder- und Jugendchöre zu finden sind?!
Sollte das Ausfüllen bzw. Absenden des Eintragsformulars nicht auf Anhieb gelingen, reicht eine einfach Mail an die Geschäftsstelle des CEK mit den abgefragten Angaben aus, um den Chor auf der Karte platzieren zu lassen.
netzwerk junge stimmen – Treffen in Präsenz im Herbst 2022
Am Erntedankwochenende fand im Michaeliskloster Hildesheim das erste analoge Treffen unseres „netzwerk junge stimmen“ statt.
Von Freitag- bis Sonntagmittag haben sich bis zu 20 haupt- und nebenamtlich beschäftigte Kinder- und Jugendchorleiter:innen aus ganz Niedersachsen und Bremen getroffen, um sich fachlich auszutauschen, gemeinsam Ziele für ihre Arbeit abzustecken und neue Projekte zu initiieren. In lockerer, kollegialer Atmosphäre fand ein reger, inspirierender Austausch statt; viele Verbindungen wurden geknüpft und zahlreiche Pläne zur Zusammenarbeit geschmiedet. Neben den Gesprächsrunden war Zeit, neuen musikalischen Impulsen von Dr. Markus Detterbeck zu folgen, der den Teilnehmenden mit zahlreichen Anregungen zu methodischen Einstiegen in eine große Auswahl vorgestellter Stücke für Kinder- und Jugendchöre „Lust auf mehr“ machte. Besonderes Augenmerk: Stücke, die von Anfang an das Singen ohne Noten ermöglichen und die die Chöre zum Improvisieren und Bewegen animieren. Hauptthemen der Gespräche im Plenum und „zwischendurch“: neue geeignete Literatur für Kinder- und Jugendchöre, Wiederaufbau der Chorarbeit nach/mit Corona, Umgang mit mangelnder Verbindlichkeit der Sänger:innen, unterschiedliche Singschulmodelle, Elternarbeit, stimmliche und entwicklungsbedingte Herausforderungen in der Kinder- und Jugendchorarbeit, Klangkultur im Chor, digitale Chormanagement-Systeme.
Termine – save the dates!
Das nächste analoge Netzwerktreffen findet vom 26. – 28. Januar 2024 in Rastede statt.
Wenn Sie Interesse am netzwerk junge stimmen haben und mit Informationen versorgt werden wollen, melden Sie sich bitte zum neuen Newsletter netzwerk junge Stimmenan. Der Newsletter wird in nicht festgelegten Abständen verschickt und beinhaltet alles rund um die Kinder- und Jugendchorszene im ev. Raum in Niedersachsen und Bremen.
Bei der Anmeldung wird unter Umständen eine Warnung bzgl. Datensicherheit gesendet. Die ergibt sich aus notwendigen, nicht vermeidbaren Weiterleitungsprozessen. Eine Datenbedenklichkeit ist nicht zu befürchten, da das anbietende Unternehmen die EKD-Datenschutzerklärung unterschrieben hat.
Es spricht also nichts dagegen, den Anmeldebutton anzuklicken. Eine Abmeldung ist jederzeit mit einem Mausklick möglich.
Singen und Meer 2025
Pfingsten auf der Insel Baltrum: durchatmen, auftanken, singen! Freitag, 6. Juni 2025 – Dienstag, 10. Juni 2025
Beginn der Freizeit am Freitag, 6. Juni mit dem Abendessen, Ende am Dienstag, 10. Juni nach dem Singen bei der Morgenandacht in der Inselkirche (ohne Mittagessen)
Bislang steht auf dem Fährplan Neßmersiel-Baltrum nur eine Verbindung für den Nachmittag/Abend des 6. Juni 2025, deren Nutzung eine Teilnahme am Abendessen unmöglich machen würde. Erfahrungsgemäß werden bei hochfrequentierten Reisetagen noch weitere Fährverbindungen angeboten. Sollte das wider Erwarten nicht der Fall sein, würde ein Abendessen am Freitag nicht in Rechnung gestellt.
Am Abreisetag wird die Fähre um 12.30 Uhr ab Baltrum sicher erreicht werden können, auch wenn wir noch in der Morgenandacht singen werden.
Wer? Chorsängerinnen und Chorsänger bis 65 Jahre, die über Erfahrungen im mehrstimmigen Chorsingen verfügen (auch „klassische“ Literatur), Notenkenntnisse haben und offen für möglicherweise Ungewohntes sind.
Was? Täglich chorische Stimmbildung und Chorproben mit gut in der Stimme liegender Chormusik aller Epochen, angepasst an die Besetzung der Teilnehmenden. Natürlich wird es ausreichend Zeit geben, die Insel zu erkunden, Sonne, Strand und Meer und die Zeit draußen zu genießen. Wann geprobt wird und wann Zeit zur freien Verfügung sein wird, wird maßgeblich vom Wetter abhängen. Das erarbeitete Programm wird entweder am Pfingstmontag im Gottesdienst oder am Pfingstdienstag in der Morgenandacht in der Ev.-luth. Inselkirche Baltrum zur Aufführung gebracht.
Preise 438,- € (pro Person im Doppelzimmer), 486,- € (Einzelzimmer) für Unterbringung, Vollpension, Bettwäsche, Handtücher, Kurtaxe, Kursgebühr
Was? Jeden Tag werden Proben angeboten, in denen gut in der Stimme liegende Chormusik aller Epochen geprobt und musiziert wird, angepasst an die Besetzung der Teilnehmenden und nach deren Wünschen und Möglichkeiten.
Selbstverständlich ist und bleibt die chorische Stimmbildung ein fester Bestandteil jeder Probe. Bei den umfassenden Einsingen mit vielen bildhaften Erläuterungen, wird insbesondere auf die altersspezifischen Veränderungen der reiferen Stimmen eingegangen und Hilfestellung bei möglichen Problemen gegeben.
Um jenseits der Chorproben alleine oder in Gruppen Zeit zu verbringen – zum Ausruhen, Unterhalten, Spazierengehen, Musizieren o.a. -, wird ausreichend Gelegenheit sein.
Die Freizeit beginnt mit dem Kaffeetrinken am Nachmittag des 15. Mai 2025 und endet am Sonntag, 18. Mai 2025 voraussichtlich mit einer Beteiligung im vormittäglichen Gottesdienst, in dem einige der Ergebnisse der Singwoche 60+ aufgeführt werden. Anschließend wird noch das Mittagessen im Lutherheim eingenommen.
Teilnehmende der Singwoche 60+ 2023
Verpflegung Die Küche im Lutherheim ist berühmt. Freuen Sie sich auf die reichhaltigen, legendären Buffets zum Abendessen, auf das köstliche Mittagessen und den üppigen Kaffeetisch am Nachmittag.
Preise für Unterkunft mit Vollpension (mit Kaffee und Kuchen), Bettwäsche und Handtücher, Kursgebühr, Kursmaterial etc. im Einzelzimmer 395,- € im Doppelzimmer pro Person 383,- €.
Leitung Landeskantorin Majka Wiechelt, Osnabrück
Anmeldeschluss 10. April 2025
Schon mal vormerken:
Die nächste Singwoche 60+ findet vom Sonntag, 26. April bis Donnerstag, 30. April 2026 in der Sonnenhütte auf Baltrum statt.
Chorgesang, chorische Stimmbildung und Bewegung an der frischen Luft Körper, Geist und Stimme erfrischen und in der Natur des herbstlichen Harzes auftanken
Was? Natürlich liegt der Fokus dieser Woche auf dem Chorgesang, neben ausreichend Zeit, den Herbst im Harz zu genießen und z.B. wandern zu gehen. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm an gut singbaren Chorwerken aus allen Epochen und abwechslungsreiche chorische Stimmbildung.
Selbstverständlich werden beim Proben sämtliche erforderlichen Hygienemaßnahmen und die dann aktuell gültigen Rechtsvorgaben berücksichtigt und eingehalten.
Öffentliches Abschlussmusizieren ad. lib. – wenn das Infektionsgeschehen es zulässt.
Fällt die Freizeit aus, wenn das Singen (wieder) als nicht sicher gilt, oder sogar gesetzlich untersagt werden sollte?
Nach Möglichkeit nicht!
Wir haben die Möglichkeit, uns mit Handchimes sinnvoll und Freude bringend musikalisch zu betätigen. Mit Abstand und Mundschutz und ohne erhöhte Aerosolabgabe.
Handchimes sind ohne besondere Vorkenntnisse leicht bedienbar und ermöglichen es, auch ohne zu singen, chorisch zu musizieren. Die meisten Vokal-Chorwerke lassen sich problemlos auf Handchimes übertragen. Beim Musizieren mit diesen klangschönen Instrumenten werden überwiegend dieselben musikalischen Parameter gebraucht und geschult, die auch beim Singen erforderlich sind.
Bei dieser Sing- und Wanderwoche werden mehrere Oktaven Handchimes zur Verfügung stehen und könnten, wenn es die Gruppe wünscht, selbst dann ausprobiert und eingesetzt werden, wenn das Singen uneingeschränkt möglich sein wird.
Leitung Landeskantorin Majka Wiechelt, Osnabrück KMD i.R. Sabine Horstmann, Iserlohn
547,- € im Einzelzimmer, 462,- € pro Person im Doppelzimmer Unterkunft, Vollpension, Kurtaxe, Kursgebühr
Anmeldung per Anmeldeformular
Anmeldung per Post oder Mail an unsere Geschäftsstelle
Mit der Anmeldung geben Sie Ihr Einverständnis, dass wir für organisatorische Dinge eine Teilnehmerliste erstellen, die allen Teilnehmern dieser Singwoche zur Kenntnis gegeben wird (z.B. zur Bildung von Fahrgemeinschaften).
Diese Liste ist reduziert auf Namen, Wohnorte, Telefon-Nr. und E-Mail-Adressen der Teilnehmer.
Darüber hinaus werden keine Daten an Dritte (auch nicht an andere kirchliche Institutionen) weitergegeben.
Neues Gesangbuch
Schick uns dein Lied
Es ist soweit:
Die Ergebnisse der Top 5-Umfrage sind soeben auf www.ekd.de/top5 und auf den EKD-SocialMedia-Kanälen veröffentlicht worden.
Auf der Aktionswebsite finden Sie neben den Ergebnissen auch die Verlinkung zu einer EKD-YouTube-Playlist, wo die Gewinnerlieder extra für diesen Zweck von zwei jungen Wittener Kantorinnen eingespielt wurden und zum Top1 sogar das Originalvideo mit der Möglichkeit zur Weiterverwendung verfügbar ist.
Ende des Jahres sollen die Lieder auch in einer eigenen Sammlung in der Liederapp „Cantico“ erscheinen.
Wir freuen uns, dass sich an der Umfrage knapp 10.000 Teilnehmer*innen beteiligt haben und die Kampagne somit für eine große thematische Gesangbuch-Reichweite gesorgt hat.
Viel Freude beim Ergebnisse entdecken und vor allem Nachsingen!
Chorsingen und Corona
Liebe Sängerinnen und Sänger, liebe Chorleiterinnen und Chorleiter,
es kommt Bewegung in die Sache! Schneller, als es die meisten von uns erwartet haben, ermöglichen die sinkenden Infektionszahlen nun in vielen Landesteilen die Wiederaufnahme der Proben- und Konzerttätigkeit in der Präsenz, je nach Inzidenzwert sogar in geschlossenen Räumen, wenn auch noch unter Pandemiebedingungen mit den bekannten und erprobten Auflagen.
In diesem Artikel wird auf die Rechtsverordnungen der Länder Niedersachsen und Bremen, sowie auf die Handlungsempfehlungen der dortigen fünf ev. – luth. Landeskirchen Bezug genommen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Die Sach- und Gesetzeslage ändert sich mitunter plötzlich und kann gelegentlich unübersichtlich und uneindeutig ausfallen. Wir bitten um Verständnis, sollte es zu Fehlinformationen kommen.
Stand vom 5. Juni 2021
Unterschiede in Niedersachsen und Bremen
Die Vorgaben des Landes Niedersachsen bzw. der Freien Hansestadt Bremen und die darauf fußenden Empfehlungen der Landeskirchen sind inzidenzbasiert. Abhängig vom Inzidenzwert des Landkreises oder der Stadt sind unterschiedliche Öffnungsschritte möglich.
Beide Verordnungen, die des Landes Niedersachsen und die der Freien Hansestadt Bremen sind bis zum 24. Juni 2021 gültig. In Niedersachsen sind bereits viele Lockerungen – abhängig vom Inzidenzwert – möglich, sogar Chorproben in geschlossenen Räumen mit unbegrenzter Personenzahl (unter Einhaltung der Abstände und Hygienemaßnahmen). In Bremen bleibt das Singen in geschlossenen Räumen auf zwei Personen begrenzt.
Wie schnell sind Öffnungen sinnvoll und verantwortbar?
Die Freude über die Wiedererlangung der sehnlich erwünschten, aus der Zeit vor der Pandemie gewohnten Möglichkeiten überwiegt. Dennoch gibt es auch vorsichtige Fragen, ob die so schnell nicht erwarteten Öffnungen verantwortbar und sinnvoll sind.
„Nicht alles, was wir tun dürfen, müssen wir tun“
„Die Kirchenleitungen setzen die Rechtsvorschriften des Landes jeweils als Rahmenempfehlung um. Die Entscheidung, was innerhalb dieses Rahmens wie konkret gestaltet wird, hängt von den örtlichen Bedingungen ab, personell wie räumlich, und muss dort entschieden werden.
Wie man mit dem Singen der Gemeinde umgeht, wird sich unterscheiden zwischen
der relativ großen, aber schwach besetzten Dorfkirche,
der Inselkirche im Touristenboom,
der winzigen historischen Kapelle mit schlechter Lüftungsmöglichkeit, in der mit Mühe die Abstände eingehalten werden können –
um nur drei mögliche räumliche Szenarien zu nennen; Ihnen werden viele weitere einfallen.
Dazu kommt noch, dass die jeweiligen Gottesdienstgemeinden sehr unterschiedlich aussehen werden: Eine dörfliche Kerngemeinde wird voneinander wissen, dass alle Anwesenden schon geimpft sind; in der Touristenhochburg werden Sie nicht einmal sicher sein können, dass die regelmäßig vorgesehenen Testungen der Gäste erfolgt sind.
Diesen Gegebenheiten sollten Sie vor Ort Rechnung tragen und danach entscheiden.
Entscheiden Sie in aller Freiheit, aber gemeinsam mit den Menschen vor Ort.„
LKMD Hans-Joachim Rolf, Mail vom 3. Juni 2021
Votum der fünf evangelischen Landeskirchen Niedersachsen und Bremens
Die Bischöfe Niedersachsens betonen in ihrer Erklärung die Verantwortung der Kirchen für ihre Gemeindemitglieder und für die ganze Gesellschaft.
Die verschiedenen Landeskirchen interpretieren gelegentlich die Vorgaben des Landes in der Feinabstimmung unterschiedlich. Die Einzelheiten sind den Handlungsempfehlungen der jeweilig zuständigen Landeskirche zu entnehmen.
Handlungsempfehlungen der Ev. – luth. Landeskirchen Niedersachsens und der Bremischen Evangelischen Kirche
Was ist bei Chorproben unter Pandemiebedingungen zu beachten?
Bei der Wiederaufnahme des Probenbetriebs bleibt es natürlich wichtig, anhand der bereits gewonnenen Erkenntnisse zur Beschaffenheit des Covid-19-Virus und seinen Verbreitungswegen die Proben verantwortungsvoll zu planen und bzgl. des Infektionsrisikos so sicher wie möglich zu gestalten.
Auf der Informationsplattform frag-amu.de, die auch auf dieser Seite zugänglich ist, finden Sie immer die aktuellsten wissenschaftliche Erkenntnisse und die darauf basierenden Handlungsempfehlungen, die Ihnen Hilfestellungen für einen sicheren Neuanfang ermöglichen.
Eine Zusammenfassung für die Chöre in kirchlichem Kontext bietet Marcus von Amsberg, Mitarbeiter des CEK beim BMCO-Neustart-Programm:
frag-amu.de wird vom Bundesmusikverband Chor und Orchester BMCO gepflegt, in dem auch der CEK (Chorverband der Ev. Kirche in Deutschland), der Dachverband des ECNB, vertreten ist und mitwirkt.
Testen
Selbst- und Schnelltests sind ein neuer fester Bestandteil der Chorproben, ohne die die Öffnung der Proben nicht möglich ist. Auch die Verpflichtung, einen Testnachweis zu erbringen, ist in Niedersachsen inzidenzabhängig. Bei einem Inzidenzwert unter 35 entfällt die Testpflicht für die Teilnehmer an einer Chorprobe.
Lüften, lüften, lüften!
Zur Vermeidung der Virenübertragung über die Atemluft ist das Gebot der Stunde für Chöre (und alle anderen Menschenansammlungen), neben dem Einhalten der Abstandsregeln, eine regelmäßige und gute Durchlüftung der Räume.
Wann, wie und wie oft muss gelüftet werden?
Wie oft die Lüftung durchzuführen ist, wird u. a. von diesen Faktoren beeinflusst:
Raumfläche und -höhe
Lüftungsbedingungen – Lüftungsdauer und -art
Anzahl der Menschen im Raum
Dauer des Aufenthaltes der Menschen im Raum
Strömungsverhältnisse der Raumluft (Heizungsart, Fenster, Bewegungsverhalten der Menschen etc.)
Wetterbedingungen – Außen- und Innentemperaturen
Die unterschiedlichen Empfehlungen für Lüftungsintervalle liegen, abhängig von der Raumgröße und der Menge der sich darin befindenden Menschen, zwischen 20 und 50 Minuten. Ein vollständiger Luftaustausch im Raum ist anzustreben.
CO2-Messgeräte und andere technische Hilfsmittel
Der Zeitpunkt, wann eine Lüftung notwendig ist, kann mithilfe eines CO2-Messgerätes genauer bestimmt werden. Die CO2-Belastung ist zwar bzgl. der Covid-19-Übertragung unerheblich, aber sie kann äquivalent zur (nicht so einfach messbaren) Aerosolbelastung betrachtet werden.
Bis zu einem Wert von 800 ppm ist ein Luftaustausch nicht nötig, zwischen 800 und 1000 ppm wird eine Lüftungspause empfohlen. Bei einer Verwendung von CO2-Messgeräten ist deren Positionierung im Raum entscheidend.
Man kann den Messwerten bei geöffneten Fenstern beim Sinken zusehen – genauso auch beim Anstieg, wenn die Fenster wieder geschlossen sind.
Mithilfe dieser Geräte wird schnell deutlich, welche Lüftungsvariante vor Ort die effektivste ist: Fenster, die auf Kipp gestellt sind, bewirken hinsichtlich des Luftaustausches wenig. Nur die berühmte Quer- und Stoßlüftung bei weit geöffneten, gegenüber liegenden Fenstern und Türen ist schnell und gründlich wirksam.
Die CO2-Messgeräte kosten in den günstigsten Varianten ab 35,- € aufwärts. In einigen Schulen und Chören werden diese Geräte bereits genutzt und lassen sich dort möglicherweise ausleihen.
Alternativ wird aktuell seitens der VBG (Verwaltungsberufsgenossenschaft Hamburg – gesetzliche Unfallversicherung) angeregt, die eigentlich für Klassenräume entwickelte APP (CO2-Timer von „Garage51“ im App-Store) zur CO2- Belastung zu prüfen. Mit der CO2-App lässt sich die CO2-Konzentration im Raum berechnen und die optimale Zeit und Frequenz zur Lüftung bestimmen.
Diese APP ist allerdings für den Unterrichtsbetrieb und nicht für das Chorsingen (mit einem sehr wahrscheinlich höheren Luftbedarf) entwickelt worden.
In Ausnahmefällen kann über die Anschaffung eines Raumlufttauschers nachgedacht werden. Diese Geräte sind kostspielig (mehrere Tausend Euro) und für die meisten Chöre vermutlich unerschwinglich.
Die Bundesregierung fördert die Umrüstung von Lüftungsanlagen. Eine Maßnahme, die vermutlich nachhaltig, aber dafür auch langwierig und kostenintensiv sein dürfte.
Was muss beachtet werden, wenn präsent geprobt wird?
Die Genehmigung der Träger/Betreiber des Veranstaltungsortes muss vorliegen, im kirchlichen Kontext i.d.R. durch die Kirchenvorstände der Gemeinden oder den Kirchenkreisvorstand.
Ein Hygieneplan unter Berücksichtigung der üblichen Corona-Hygienevorschriften und -Abstandsregelungen
Je nach Inzidenzwert: Testnachweis aller Nichtgeimpften oder -genesenen
Der Sicherheitsabstand zwischen allen Anwesenden muss 1,5 – 2 m betragen, nach vorne zur Leitung 3 m (vgl. Handlungsempfehlungen der Landeskirchen, siehe oben).
Der Raum muss ausreichend groß sein, um den Sicherheitsabstand einhalten zu können.
Eine gute Belüftungsqualität des Raumes muss gewährleistet sein.
Es muss regelmäßig und gründlich gelüftet werden.
Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist während der Probe, also auch beim Singen, nicht vorgeschrieben, wenn die Sänger*innen sich an ihrem Platz befinden.
Die Personalien und Kontaktdaten der beteiligten Sänger müssen aufgenommen, datiert, schriftlich festgehalten und drei Wochen aufbewahrt werden. Sie sind ggf. dem zuständigen Gesundheitsamt vorzulegen. Die Daten sind vier Wochen nach der Probe wieder zu vernichten. Alternativ können Apps, wie z.B. die Luca-App verwendet werden.
Die Teilnahme an Chorproben bleibt freiwillig!
Es sollte unbedingt allen Beteiligten klar sein, dass die Teilnahme an den Chorproben für alle SängerInnen eigenverantwortlich und freiwillig ist.
Einige ChorleiterInnen haben sich von ihren Sängerinnen und Sängern bzw. von den Eltern der minderjährigen Chormitglieder das Einverständnis schriftlich bestätigen lassen.
Perspektiven für Chöre
Wie wird es weiter gehen?
Die Planungen für die weiteren Monaten bleiben spannend. Empfehlenswert ist sicher, einen Plan B und C mitzudenken und Absagen und Verschiebungen einzukalkulieren. Ausdauer und – im Idealfall – Spaß am Revidieren oder Modifizieren wird bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben hilfreich sein.
Es bleibt schwer abschätzbar, wie und unter welchen Bedingungen Auftritte und Proben im Herbst und Winter 2021 möglich sein werden. Die Gesamtlage lässt hoffen.
Aus der Not eine Tugend machen
Vielleicht ist es auch in Zukunft – ohne Corona – sinnvoll, einige neue entdeckte und sich bewährt habende Errungenschaften beizubehalten:
Viele Chöre haben das Singen in „Quartette“ in den letzten Wochen als besondere Herausforderung schätzen und lieben gelernt und festgestellt, wie effektiv und freudvoll die Probenarbeit in kleinen Gruppen sein kann. Chorsänger*innen sind in kleinen Gruppen stärker gefordert, können gleichzeitig ihre Stimmen besser entfalten. Es empfiehlt sich bestimmt vielerorts, diese Probenform beizubehalten und weiter zu kultivieren, z.B. als Voreinheit vor der Tutti-Probe.
Manche Chöre haben sich in der Zeit des Singeverbots als ganze Gruppe getroffen, um rhythmische Fertigkeiten zu trainieren (Sprechstücke, Bodypercussion) oder Gehörbildung zu betreiben.
Diese Methoden funktionieren sogar in einer Online-Probe erstaunlich gut, für den Fall, dass man sich (wieder) nicht (mehr) treffen kann/darf.
Auch wenn es technisch nicht überall gleich problemlos funktioniert (Latenz, instabiles Netz, möglicherweise keine entsprechenden Endgeräte bei der Sänger*innen vorhanden) und die Verläufe und Ergebnisse musikalisch und klanglich unbefriedigend sind, haben sehr viele Chöre diese digitale Probenform genutzt.
Chöre mit hoher technischer Affinität haben sicherlich die Plattform „Jamulus“ probiert, die es immerhin ermöglicht, mit nur wenig Latenz für alle hörbar gemeinsam zu singen. Allerdings funktioniert Jamulus nur ohne Bild. (Digital-Füchse können eine Videoplattform dazu schalten.) Ferner ist eine etwas ambitioniertere Ausstattung nötig (Mikrophon, Lan-Kabel, Schnittstelle) und Geduld und Sachverstand bei der Installation.
In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Möglichkeiten entdeckt, die Proben für digitale Format methodisch so abwechslungsreich zu gestalten, dass sie viel Spaß machen. Es ist immer noch eine bessere Möglichkeit, als gar nicht zu singen!
Es gibt im Netz immer wieder Angebote, methodische und technische Einführungen zur Durchführung einer Online-Probe mit Hilfe eines Webinars zu bekommen. Die Landes- und Bundesmusikakademien und andere Fortbildungsstätten bieten solche Kurse an.
Mögen Sie Ihre guten Nerven behalten und weiter viele gute Ideen entwickeln, um alle Gelegenheiten zum Singen unbeschwert ergreifen zu können! Bleiben Sie weiter zuversichtlich, gesund und behütet!
Aufmachen! Chorfest 2022
Sonnabend, 25. Juni 2022
Etwa 700 Sängerinnen und Sänger sind letztendlich der Einladung gefolgt, mit anderen Chorbegeisterten in der EWE Arena vier- bis zwölfstimmig zu singen, in den Kirchen und auf den Plätzen der Innenstadt Konzerten zu lauschen und beim Offenen Singen auf dem Schlossplatz von Oldenburg mit einzustimmen.
Gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kirchenmusikfestes der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg und des Kindersingfestes, mit Vokal- und Posaunenchören, Bands und Orgeln wurde die ganze Stadt zum Klingen gebracht.
Weitere Informationen und Bilder vom Kirchenmusikfest / Chorfest / Kindersingfest finden Sie auch hier:
Der Höhepunkt des Tages war fraglos der gemeinsame Abschlussgottesdienst aller Beteiligten in der EWE-Arena, in dem auch eine eigens für das Fest angefertigte schwungvolle Komposition für Kinder, gemischten Chor, Blechbläser und Band von Michael Schütz zur Uraufführung gebracht wurde.
Die Auftragskomposition „Aufmachen! – Deine Wege gehen“ von Lothar Veit (Text) und Michael Schütz (Musik) wurde durch die freundliche Unterstützung der Hanns-Lilje-Stiftung ermöglicht.
Weitere Werke, die im Gottesdienst gesungen wurden:
„Macht auf!“ – Mottolied zum Festtag , Nico Szameitat und Ralf Grössler
„Bleib bei uns“ – Abendlied, Josef Gabriel Rheinberger
Gloria, Giovanni Gabrieli
I believe, Micha Keding
Der Herr hat seinen Engeln, Lorenz Maierhofer
Canta Brasilia, Roger Emerson
Die Himmel erzählen, Fritz Baltruweit / Ralf Grössler / G. v. Hirschhausen
Vater unser, Charles Gounod
und viele andere mehr…
Ein Tag erfüllt mit Musik und Gesang, der zwar mitunter anstrengend war – nicht zuletzt wegen der hohen Temperaturen drinnen und draußen oder der Anreise in völlig überfüllten Zügen -, aber von vielen Beteiligten als besonders bereichernd, belebend und erfüllend bezeichnet wurde. „Das war es mir wert“, meldete eine Teilnehmerin zurück. „Die Musik trägt mich weiter durch die nächsten Wochen und Monate und belebt mich und mein Herz.“
Chorhefte
Wenn Sie noch Chorhefte bestellen möchten, können Sie dies formlos per E-Mail oder telefonisch tun. Bitte geben Sie dazu Liefer- und Rechnungsadresse an.
PARALLEL ZUM CHORFEST FAND DAS KINDERSINGFEST 2022 IN OLDENBURG STATT!
Kindersingfest 2022
SONNABEND, 25. JUNI 2022
Kinder ab dem Grundschulalter waren herzlich zum gemeinsamen Singen und Spielen eingeladen! – Egal, ob mit oder ohne Kinderchorerfahrung.
Es standen sowohl neue Lieder als auch solche, die vorher vorbereitet wurden, auf dem Programm.
Das Kindersingfest fand in der Berufsschule BBS 3, Maastrichter Straße 27 statt, direkt hinter der EWE-Arena, wo parallel die Erwachsenen ihr Chorfest feierten.
Der Höhepunkt war der gemeinsame Abschlussgottesdienst aller Beteiligten in der EWE-Arena, mit der Uraufführung der eigens für das Fest angefertigten, schwungvollen Komposition für Kinder, Chor, Blechbläser und Band von Michael Schütz.
Ein mit viel Gesang und Freude erfüllter und erfüllender Tag. Er war sehr warm, probenintensiv und für bestimmt auch anstrengend – aber: es hat sich gelohnt, das war es wert! „Beim nächsten Mal kommen wir wieder!“
Weitere Informationen und Bilder vom Kirchenmusikfest / Chorfest / Kindersingfest finden Sie auch hier:
Der Höhepunkt des Tages war fraglos der gemeinsame Abschlussgottesdienst aller Beteiligten in der EWE-Arena, in dem auch eine eigens für das Fest angefertigte schwungvolle Komposition für Kinder, gemischten Chor, Blechbläser und Band von Michael Schütz zur Uraufführung gebracht wurde.
Die Auftragskomposition „Aufmachen! – Deine Wege gehen“ von Lothar Veit (Text) und Michael Schütz (Musik) wurde durch die freundliche Unterstützung der Hanns-Lilje-Stiftung ermöglicht.
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